Anreise nach Istrien
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Immer wieder keimt die Diskussion einer idealen Anreise an die istrische West- oder Südküste auf.
Welche Route nun besser ist, sollte jeder für sich selbst treffen. Vielleicht verbindet man damit ja noch einen Zwischenstopp. Gebührenpflichtig sind die Autobahnen in beiden Ländern. Da in Slowenien und bei Triest die Autobahntrassen noch Lücken aufweisen, bringen beide Routen Verkehrsprobleme mit sich. Die Engpässe in Slowenien sind die beiden fehlenden Autobahnteilstrecken zwischen Bled und Kranj und bei Ljubljana. In Italien gibt es bei Triest noch zwei Autobahnlücken und die diversen Möglichkeiten der Ausschilderung nach Slowenien. In österreich könnte auch noch zusätzlich der Rückstau des gebührenpflichtigen Karawankentunnels (Grenztunnel A-SLO) zu Störungen führen; jedoch könnte man hier über den Wurzenpass mit 18% Steigung ausweichen, sofern man vor der Steigung nicht kapituliert, und ist eventuell schneller am Ziel.
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Istrien über Triest
Für Reiseziele an der westistrischen Küste oder für unsere Fahrt nach Porec auf Istrien, wähle ich generell die Strecke Villach-Udine-Triest-Koper-Grenze.
Für Reiseziele an der istrischen Ostküste, der Kvarner Bucht, das Landesinnere oder Dalmatien gibt es ab Villach in Kärnten günstigere Routen.
In diesem Beitrag beschränke ich mich auf die Fahrt vom Autobahndreieck bei Palmanova/Italien bis zum SLO/HR-Grenzübergang zwischen Dragonja und Kaštel.
Egal ob man von Villach oder dem Plöckenpass kommend Udine passiert oder über Verona, Vicenza an Venedig vorbei anreist, führt die Route generell zum Autobahndreieck Palmanova.
Ab dem AB-Dreieck Palmanova verläuft die Trasse der Europastraße 70 recht gradlinig auf Triest zu. Circa 10 km nach dem AB-Dreieck zweigt eine Strecke über Gorizia führend bereits nach Slowenien ab, die man noch ungefähr 30 km vor Triest nicht beachten muss. Anschließend erreicht man eine Mautstelle zur Begleichung der Autobahngebühren (8/07: 8,10 € für die Strecke Tarvisio - Trieste). Man bleibt weiter auf der Autobahn Raccordo A4 - Trieste.
15 km vor Triest taucht dann ein Orientierungsproblem auf, denn hier wird Triest (mit dem Zusatz Sistiana) größer dargestellt als das geradeaus weisende Schild Trieste mit den Zusätzen: porto, zona industriale und SLOVENIA.
Hier muss man unbedingt weiter geradeaus fahren, denn der Weg nach Istrien führt uns über die Route in Richtung Trieste - porto bzw. zona industriale. Wer hier sich fehlleiten ließe, würde sich entlang der Küste des Golfes von Trieste auf Triest zubewegen und müsste sich dann auch noch durch das Stadtzentrum von Triest entlang der Küste und am Hafen vorbei quälen.
Geradeaus weiter fahrend erkennt man dann ein Viadukt, der aus einiger Entfernung recht gewaltig anschaut.
Etwas weiter taucht dann ein weiteres Orientierungsproblem auf, weil hier SLOVENIA als Abzweig ausgewiesen wird. Für geradeaus werden nur Trieste, Logos Hafen und Industriegebiet, sowie die Orte Rabuiese und Skofije genannt.
Auch hier muss man unbedingt weiter geradeaus fahren, denn der Weg nach Istrien führt über die Route in Richtung Trieste - porto bzw. zona industriale zum Grenzübergang Rabuiese/Skofije. Wer hier sich fehlleiten lässt oder Trieste umfahren möchte, nimmt auf seiner Urlaubsanreise einen größeren Umweg entlang den SLO-Orten Sezana - Kozina - Crni kal in Kauf.
Ein Stück weiter hinter dem eben gesehenen Bild endet vorerst die Autobahn Raccordo A4 - Trieste und geht für eine kurze Zeit in die alte Fernstraßenverbindung über.
Kurz danach erreicht man einen Straßenabzweig, wo man über Land nach Slowenien in Richtung Kozina fahren könnte. Man bleibt aber auf der geradeaus verlaufenden Straße nach Trieste. Leider konnte ich hier verkehrsbedingt kein Foto schießen.
Nur wenige Kilometer weiter erblickt man vor einer kurzen Tunneldurchfahrt den nächsten Straßenhinweis.
Hier folgt man dem Hinweis und fährt in die Abbiegespur, die uns dann zum derzeitigen Beginn der Triester Stadtautobahn führt. Achtung - neu (Stand 8.8.07): Jetzt geht es hier rechts auf das neue Teilstück der Stadtautobahn (leider kein Bild vorhanden). Der aktuelle Wegweiser stimmt aber!
INFO: Das Teilstück zwischen dem AB-Ende der Raccordo A4 und der Stadtautobahn befindet sich im Bau. Wann diese Lücke geschlossen ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Ergänzung: Bau ist im August 2008 schon weit fortgeschritten.
Die Stadtautobahn in Richtung porto, zona industriale oder SLO-Grenze Rabuiese/Skofije schängelt sich entlang der Berge um die Stadt herum.
Die Höchstgeschwindigkeit wird auf maximal 80 km begrenzt. Während der Fahrt
sieht man diese markante Bauwerke aus verschiedenen Perspektiven.
Auf der Strecke in Richtung dem Triester Hafen erreicht man dann die Ausfahrt, die uns zum Grenzübergang nach Slowenien bringen wird.
Auf dem Schild werden außer RABUIESE, MUGGIA noch zona industriale ovest und SLO CAPODISTRIA ausgewiesen.
Am Ende der Ausfahrt befindet man sich unter der Stadtautobahn zwischen Pfeilern und einem Straßenwirrwarr. Man muss auf den vorwartsberechtigten Verkehr achtgeben und biegt dann unter der AB-Brücke nach links ab, fährt sozusagen unter der Autobahnbrücke wieder ein kleines Stück zurück um anschließend zu einer Straßenkreuzung mit diesem Bildmotiv zu gelangen.
Hier sollte man in der rechten Fahrspur bleiben, um an der Kreuzung rechts abbiegen zu können. Achtung: Hier ist nur ein kleines Hinweisschild mit Richtungshinweis "Muggia" angebracht. Sich also nicht beirren lassen! Nach kurzer Zeit naht der nächste Orientierungshinweis.
Hier heißt es zwingend dem linken SLO-Hinweis Rabuiese-Skofije zu folgen und nicht in Richtung MUGGIA - San Bartolomeo zu fahren. Es sei denn, man möchte im riesigen Bogen den Umweg über Muggia und Ankaran entlang dem Golf von Triest bzw. der Bucht von Kopar in Kauf nehmen.
Auf dem Weg zur Grenze folgt der nächste Wegweiser und
auch hier bleiben wir unserer Richtung treu.
Dann folgt auf dem Weg zur Grenze noch ein längerer Tunnel
bevor wir uns auf den letzten Metern zur Grenze befinden.
INFO: Hier wechselt häufiger die Verkehrsführung, da auch hier an der Autobahnverbindung von der Stadtautobahn zur SLO-Grenze gebaut wird.
Kurz vor der Grenze wird ein Kreisverkehr ausgewiesen
der uns nach dem Passieren nach einigen Metern den Grenzübergang erreichen lässt.
Auf Fotos der Grenzgebäude habe ich bewusst verzichtet.
Nach der Einreise in Slowenien befindet man sich sofort auf der neuen Autobahn, die die Anbindung an die Autobahn Ljubljana-Koper herstellt.
Wer sich die 35,00 € für die Autobahnvignette für Slowenien sparen will kann gleich nach dem Grenzübergang und der Tankstelle wieder von der Autobahn abfahren und die Landstraße benutzen. Für 10 km Autobahn in Slowenien eine lohnende Überlegung. Dann gleich wieder links fahren und dem Straßenverlauf folgen. Man kommt nach Skofije und biegt dann wieder rechchts ab Richtung Koper. Beim Kreisverkehr nimmt man die Abfahrt 'Bertoki' und fährt dann neben der Autobahn her. In Bertoki geht es dann zunächst links und kurz darauf wieder nach rechts. In dieser Fahrtrichtung ist der Weg gut ausgeschildert. In Koper kommt man dann wieder auf die Straße wie weiter unten beschrieben. Tipp: Sich das Ganze mal auf Google oder sonst einer guten Straßenkarte anschauen!
Nun richten wir unser Auge auf die Ortsangaben Koper/Capodistria bzw. Pola/Pula aus, um über deren Autobahn in Richtung Koper zu gelangen.
> # Südlich von Koper/Capodistria erblickt man den Wegweiser nach Pola/Pula und Porec, dem wir rechts abbiegend folgen werden.
Die Straße führt uns hinauf ins hügelige Hinterland. An der langen Strecke bergauf wird die Auffahrt zweispurig.
INFO: Wer die Fahrt durch das Hügelland vermeiden möchte, weil er schwach motorisiert oder große Anhängerlasten zu transportieren hat, sollte den oben bildlich gezeigten Abzweig ignorieren und dort geradeaus weiter fahren. Dieser Weg führt entlang dem Meer an den Orten Izola und Portoroz vorbei und führt auch in der Nähe von unserer Bergfahrt nach Kroatien.
Wer die Fahrt durch das Hügelland wählt, kommt anschließend zum Grenzübergang bei Dragonja
und erblickt oberhalb den kroatischen Ort Kaštel.
Nach dem Passieren der slowenischen Grenzabfertigung muss man einige Meter weiter den kroatischen Grenzübergang passieren. Hinter dem Grenzübergang findet man diese Höchstgeschwindigkeitsinformation.
Ob man ab hier dann den Weg über das Y - Ipsilon oder die alte Straßenführung in Richtung Buje wählt, sollte jeder für sich selbst bestimmen.
Die Fotos entstanden bei unserer Urlaubsanreise im August 2005. Während der Anreise hatten wir von den Tauern bis Porec mit mehr oder weniger starkem Regen zu kämpfen. Zwischen Brtognigla und Novigrad kamen wir in einen Wolkenbruch, der die Straße so überflutete, dass man den Weg fast nicht mehr erkennen konnte.
Anreise über die Schweiz nach Istrien - aus dem Südraum Baden-Württemberg (Schwarzwald)
Grenzübergänge in die Schweiz
Basel
Rheinfelden
Bad Säckingen
A2 Richtung Luzern / Gotthard-Tunnel (alternativ die Pass-Straße über den Gotthard) Grenzübergang nach Italien über Chiasso (Wechsel von A2 auf die A9) bis Mailand.
Vor Mailand von der A9 auf die A 4 wechseln (ausgeschildert Venezia) bis Triest
Triest gibt es folgende Alternativen
1. Autobahnvariante
-vor Triest auf die Autostrada SLO Ljubljana (Grenzübergang Sezana) A3 bis ausgeschildert Abzweig Koper auf die A1 wechseln
-A1 bis Koper fahren, diese wechselt automatisch auf die Schnellstraße in Koper
-In Koper die Abfahrt Pula nehmen (ausgeschildert), vorher kommt die Abfahrt Center
-hier geht es weiter über die Straße Nr. 11 zum Grenzübergang Kastel SLO
Kroatien
-alternativ von Koper aus einfach weiter auf der Straße Nr. 111 über Izola-Portoroz zum Grenzübergang Secovlje
Von beiden Grenzübergängen führt die Straße in Richtung Umag auf den Beginn der Schnellstraße (Y Projekt) in Richtung Süden Porec, Rovinj und Pula
2. Stadtvariante
-bis Autobahnende Triest fahren, abfahren nach Triest, Ausschilderung Capodistria /Koper beachten, Grenzübergang ist hier Rabuiese, weiter bis Koper (siehe oben)
Zur Ostküste und zur Kvarner Bucht verläßt man bei Postojna die Autobahn und fährt über die "10" zum Grenzübergang Rupa, von wo aus die E61 nach Opatija und Rijeka führt.
Istrien über Ljubljana/Koper
Für Reiseziele auf Istrien gibt es alternativ zur Strecke Villach - Udine - Triest - Koper - HR-Grenze auch die Anreise zur westistrischen Küste über Ljubljana und Koper. Seit 2008 verlangen die Slowenen aber 35,00 € für eine Halbjahres-Autobahnvignette! Da ist Italien mit 8,40 € pro Richtung fast ein Schnäppchen!
Wer über die österreichische A10 (Tauernautobahn) anreist, muss am Knoten Villach auf die A11 mit Richtung Slowenien abzweigen.
Kurz vor den Karawanken mit dem fast 8 km langen Tunnel liegen direkt hintereinander die Grenzstation mit der Abfertigung der österreicher und Slowenen sowie die Mautstation für die Tunnelpassage in Fahrtrichtung Slowenien.
Im Tunnel steht für jede Fahrtrichtung nur eine Fahrtrichtung zur Verfügung.
Nach der Tunneldurchfahrt sieht man auf der Gegenspur die Grenz- und Mautstation für die Fahrtrichtung nach österreich.
In unserer Fahrtrichtung liegt dann gleich die Tank- und Rastanlage Hrusica/Jesenice. Die slowenische Autobahn endet dann erst einmal auf Höhe von Bled und es geht über die alte Transitroute einspurig weiter. An dieser Straße liegt in jeder Fahrtrichtung jeweils eine Tankstelle (Benzin ist/war 2005 in Slowenien günstiger als in österreich oder Kroatien).
INFO: Diese Autobahnlücke soll 2008 geschlossen werden!
Gut 10 km vor Kranj, dort wo man vom Loiblpass her auf die Transitroute stößt, beginnt wieder die gebührenpflichtige Autobahn.
Nordwestlich von Ljubljana endet wiederum dieses Autobahnteilstück und man biegt links in Richtung Ljubljana Zentrum ab.
INFO: Diese Autobahnlücke soll 2006 geschlossen werden!
Nach etwa einem Kilometer zeigt die Ausschilderung nach rechts. Man folgt dem Hinweis und wird wiederum nach kurzer Strecke nach rechts auf die Autobahn geleitet. Nach nicht allzulanger Fahrt erreicht man wiederum eine Mautstelle zum Ziehen der Mautkarte. Die Strecke führt dann entlang Postojna und Kozina in Richtung Koper. Nach Kozina passiert man dann erneut eine Mautstelle.
Man bleibt auf der Autobahn in Richtung Koper und muss sich dann für einen weiteren Weg zum Ziel entscheiden.
Hierzu verweise ich auf den Artikel Anreise über Triest, da ich dort bereits den weiteren Weg beschrieben habe. Siehe dort ab dem Text nach der Raute!' > # Südlich von Koper/Capodistria erblickt man den Wegweiser nach Pola/Pula und Porec, ........ ...
Zusatzinformation zu Ausweichstrecken der Grenzüberschreitung nach Slowenien.
Wer sich die Fahrt durch den langen Tunnel nicht zumuten will bzw. bei starkem Verkehrsaufkommen die Stauzeiten umgehen will, könnte auch über Italien "Triest" fahren, aber hier werden zwei Alternativen genannt.
- Route Wurzenpass
Ab Knoten Villach auf der A2 in Richtung Italien fahren und bei der Abfahrt Villach-Warmbad abfahren und in Richtung Arnoldstein weiter, bis man links abzweigen muss um den Wurzenpass zu erklimmen. Dieser pass hat 18% Steigung und ist auch nicht für jeden Autofahrer die ideale Ausweichmöglichkeit. Nach der Passüberquerung erreicht man die Hauptstraße Tarviso/Italien nach Jesenice und Bled. Es geht links weiter durch Kranjska Gora in Richtung Jesenice, wo man vor der Stadt auf die Autobahn auffahren kann, die kurz zuvor aus dem Karawankentunnel läuft.
- Route Loibl-Pass
Ab Knoten Villach auf der A2 in Richtung Klagenfurt und Graz fahren. Bei Klagenfurt-Nord verlässt man die Autobahn und fährt in Richtung Klagenfurt - Ferlach und Loiblpass. Diese Route ist sehr kurvenreich. Man überquert zuerst den Pass Unterloibl bevor man den Loiblpass überquert. Auf slowenischem Gebiet geht es entlang von Trzic weiter bis zum Autobahnteilstückanfang ca. 10 km westlich von Kranj.
Istrien über Ljubljana/Buzet
Diese Strecke nehmen viele Reisende, die nach Inneristrien, an die Ostküste oder auch in den Süden Istriens wollen. Wer über Triest anreist und dann ein kurzes Stück über die A 2 in Richtung Kozina bzw. Ljubljana fährt oder von Ljubljana kommend auf dem Weg nach Koper ist, muss die Autobahn bei Crni Kal verlassen. Crni Kal liegt südwestlich von Kozina oder östlich von Koper.
Von hier aus führt eine Straße durch das Bergland. Man passiert die Grenze und erreicht dann Buzet. Ab Buzet geht es dann entweder weiter entlang der Mirna nach Westen oder Osten,dort kommt man bei Lupoglav auf die Schnellstrasse Opatja - Pula, je nach dem persönlichen Reiseziel.
Istrien über den Matulji
Wer die Autobahnstrecke der A2 von Ljubljana nach Koper befährt muss die Autobahn bei Postojna verlassen und fährt dann gut 40 km durch Slowenien bis zur kroatischen Grenze. Dabei führt die Route teilweise entlang dem Fluss Reka und durch die Stadt Ilirska Bistrica. Kurz nach dem Grenzübertritt erreicht man den Ort Rupa und etwas südlich von Rupa mündet die gut 35 km lange Straße von der A2-Autobahnabfahrt Kozina ein, die alle über Italien fahrenden Urlauber nehmen werden.
Bei Rupa beginnt auch die kroatische Autobahn A7, die in Richtung Rijeka führt.
Am Autobahndreieck bei Matulji zweigt man nach Rijeka auf die A6 ab, die Strecke des Y - Ipsilons über Istrien beginnt auch hier oder man nimmt den alten Weg entlang der geografischen istrischen Ostküste über Opatija - Lovran und Moscenicka Draga, denn die Orte bis einschließlich Brsec gehören zur Kvarner Region der Gespanschaft Primorje-Gorski kotar zup.. Diese Strecke nehmen auch die Urlauber, wenn sie bei der Anreise mit der Fähre von Brestova zur Insel Cres übersetzen wollen.
Wer an die Ostküste bei Labin und Rabac möchte oder weiter in den Süden möchte, kann alternativ ab Matulji zuerst auf dem Y - Ipsilons weiterfahren und verlässt gleich nach der gebührenpflichtigen Tunneldurchfahrt des Ucka die autobahnähnliche Strecke bei Vranja zu verlassen um über die neue Straßenverbindung 500 entlang dem Naturpark Ucka und der Cepicko polje südlich nach Krsan zu fahren.
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